Lüneburg. Schwarzer Hut, kragenloses weißes Hemd, Weste mit Perlmuttknöpfen, schwarze Cordhose mit breitem Schlag wie in den 1970ern. Daniel Schultz fällt nicht nur durch knapp zwei Meter Körpergröße auf, wenn er sich mit hölzernem Stock und buntem Rucksack den Weg durch die Lüneburger Innenstadt bahnt. Was bringt einen jungen Menschen heute noch dazu, mit minimaler Ausrüstung bei eisigen Temperaturen auf Wanderschaft zu gehen? Das erzählte Zimmerer Schultz bei einem Pott heißen Kakao.

Aber erst möchte der 22-Jährige ein Kompliment loswerden: „Der Lüneburger Weihnachtsmarkt ist super-schön und außerdem bin ich schwer beeindruckt vom IHK-Gebäude und dem Rathaus“, erzählt „Tippelbruder“ Daniel. „Ich wurde hier freundlich aufgenommen, übernachte im Hotel Hasenburg und kann nur sagen, es ist perfekt dort.“

Den ganzen Artikel lesen Sie in der aktuellen Lünepost am Mittwoch, 14. Dezember.