Lüneburg. Es war ein großer Coup, den Gerd Meyer-Eggers (Foto, r.) als Präsident des Lüneburger SK im Sommer 1976 gelandet hatte: Er konnte Rainer Zobel (M.) vom großen FC Bayern München nach Wilschenbruch lotsen. Zobel war damals gerade mal 27 Jahre alt, hatte mit den Bayern dreimal hintereinander den Europapokal der Landesmeister (heute Champions League) gewonnen.
Was folgte, waren sechs überaus erfolgreiche Jahre des LSK, der mit Zobel als Spieler u. a. zwei Aufstiege feierte.
Heute ist Rainer Zobel LSK-Trainer und bekam von Meyer-Eggers eine Einladung für ein Wiedersehen mit ihm und einem anderen Ex-LSK-Präsidenten, Dietrich Conrad (l.), in der Lüneburger Innenstadt.
Die nahm Zobel gerne an. „Ich habe mich gefreut“, erzählt er, „wir haben uns ja seit der gemeinsamen Zeit nicht mehr gesehen und viel zu erzählen.“