Landkreis. Die Vergabe gekauft, die Arbeiter ausgebeutet, die Menschenrechte mit Füßen getreten, die Homosexuellen geächtet – in den Wochen vor dem Start der Fußball-Weltmeisterschaft in Katar war die Situation im Wüstenstaat ein Dauerthema in den Medien.
Dennoch: Am vergangen Sonntag wurde die Skandal-WM vom vielkritisierten Fifa-Chef Gianni Infantino eröffnet. Das Auftaktspiel bestreitete der Gastgeber. Katar traf ab 17 Uhr auf Ecuador. Deutschland greift am Mittwoch mit dem ersten Gruppenspiel gegen Japan ins Turniergeschehen ein.
Doch wen interessiert der Winter-Kick in der Wüste überhaupt? Die Lünepost hat Fußball-Experten aus der Region befragt. Der Tenor ist ziemlich eindeutig. mehr dazu in der Lünepost am Wochenende, 19./20. November.